Am Dienstag, den 8. Februar, war in den Musikkursen der Q1 und Q2 Fritz Steinbacher, ein Opernsänger an der Oper Dortmund, zu Besuch und hat im alten Musiksaal die Fragen der beiden Kurse beantwortet. Anlass war der bevorstehende Besuch des Opernstücks „Orpheus in der Unterwelt“ am folgenden Freitag. Fritz Steinbacher singt in diesem die Rolle des „Aristeus“, später „Pluto“.
© Elias Bevers
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Seit 1943 hat es Bruce Wayne alias Batman insgesamt 14 Mal mit einer Live Action Verfilmung ins Kino geschafft. Die von Bob Kane und Bill Finger erdachte Comicfigur, zuallererst zu sehen in der 27. Ausgabe der Detective Comics im Mai 1939, gilt bis heute als einer der beliebtesten fiktiven Charaktere des DC- Universums. Nach Filmen wie Batman v Superman: Dawn of Justice und Justice League, die bei Comic- Lesern aufgrund der doch auffallenden Veränderungen zwischen Comic und Film, nur mäßig ankamen, wurde erstmals 2015 ein Batman-Solo-Film angekündigt, der an die Ereignisse dieser Filme anknüpfen sollte. Ben Affleck, Batman-Schauspieler in den soeben genannten Filmen, war als Regisseur vorhergesehen, bevor er sich 2017 der Arbeit an dem Film komplett entzog. Matt Reeves sprang für ihn ein und erklärte sich bereit, an dem Film zu arbeiten, dabei wollte er eine neue 'humanistische' und 'andere' Seite des Superhelden zeigen und einen besonderen Fokus auf Bruce Wayne als Detektiven legen. Im selben Jahr wurde bekannt gegeben, dass es unklar war ob Affleck die Titelrolle weiterhin verkörpern würde. Schlussendlich bestätigte er im Januar 2019, dass er nicht in The Batman zu sehen sein wird. Die Frage, die man sich als Fan nun stellte war logisch; Wer dann?
© Rebecca Behrendt
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„Fantasievoll, spannend und fesselnd!" – so beschreibt Andrea Follak, unsere Deutsch- und Philosophielehrerinnen, den Jugendroman "Tintenherz" von Cornelia Funke. Wie viele andere ist sie von diesem Roman fasziniert und empfiehlt ihn auch an Erwachsene.
© Milana Schumacher
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„A Good Girl's Guide to Murder” versetzt euch zurück in das Jahr 2017 - in ein kleines Städtchen, das den Namen „Little Kilton” trägt und in welchem ein 17 jähriges Mädchen von ihrem Freund grausam ermordet wurde. Für alle in dem Dorf scheint der Fall abgeschlossen zu sein: Ein Mord. Ein totes Mädchen. Ein Motiv. Doch die selbst erst 17 Jahre alte Pippa lässt die Sache nicht mehr los. Sie kann nicht glauben, was in ihrem Dorf vor wenigen Jahren passiert sein soll und so wählt sie den Mordfall als ihr Thema für ein Schulprojekt. Dabei deckt sie Geheimnisse auf und setzt alles daran, den wahren Täter ausfindig zu machen. Doch was ist, wenn sich genau das als ihr größtes Problem herausstellt? Was, wenn der Mörder wirklich noch frei herumspaziert? Was, wenn Pip auf ihrem Weg, die Wahrheit aufzudecken, in Gefahr gerät?
© Karla Saric
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